Wirtschaft

2005 – wieder ein Pleiten-Rekordjahr.

Jetzt boomen die Privat-Insolvenzen. Höchste Zeit für Profi-Lösungen! Die Wirtschaftsauguren legen ihre Berichte und Studien zum Jahreswechsel vor – und alle signalisieren denselben Trend: Wie in den Vorjahren ist auch für 2005 ein erneuter Insolvenzen-Rekord zu registrieren. Zwar hat sich die Zahl der Geschäftszusammenbrüche
um 3,5% verlangsamt, doch stieg die Gesamtheit der Insolvenzen auf den neuen Rekord von mehr als 136.000 Fällen. Unter ihnen zeigen die Privat-Insolvenzen ihren bisherigen Höchststand, zugleich die bisher höchste Jahres-Zuwachsrate: 15,3%.

Berichte und Kommentare der Fachpresse für Unternehmensführung dazu bieten ein tendenziell übereinstimmendes Bild: Vor allem Mittelstandsexistenzen sind betroffen. Und Hauptursache sind fast immer Liquiditätsschwächen als Folge nicht realisierbarer Außenstände, Zahlungsverzüge, Uneinbringbarkeiten. Zumeist, weil rechtzeitige, zügige Maßnahmen zur Eintreibung von Außenständen unterbleiben. Die steigende Kostenlast durch Zahlungsverzüge und Forderungsausfälle wird zur Flächengefahr für ganze Branchen. 2005 mussten wieder 37.900 Firmen Insolvenzanträge stellen. Zugleich stiegen die Privatinsolvenzen (zu fast 100% = Firmenkunden) auf rd. 66.500! Damit brechen vor allem in den Handels- und Dienstleistungs¬branchen Teile der Geschäftsbasis weg: Außenstände sind nicht mehr nur verlangsamt, verteuert, geschmälert – sondern per Insolvenz vernichtet. Über 90% der mittelständischen Unternehmen sind es nunmehr, die existenzgefährdete Verluste durch Außenstände beklagen.

Trend, Ursachen und Wirkungen sind also seit Jahren dieselben. Und genauso zwingend sind die Schlussfolgerungen. Ein führendes Schweizer Fachmagazin sagt dazu:
„Professionelles Forderungsmanagement allein kann die Liquidität optimieren. Natürlich fehlt es in kleinen und mittleren Firmen an Ressourcen, Erfahrungen und Strategien dafür, erst recht bei liquiditätsschwächeren Privathaushalten. Darum ist die Nutzung von Dienstleistungen aus externer Fachkompetenz jetzt und zukünftig dringlicher denn je.“

Die Folgerung: Not tut vor allem ein Konzept, speziell für den Bedarf mittlerer, kleiner und privater Gläubiger. Und darum kommt das Angebot der Dienstleistungsgruppe ScoreControl gerade jetzt keinen Tag zu früh.

ScoreControl ist der Begriff für ein modulares Servicepaket für Billing, Debitoren und Inkasso. Es kann bedrohten Mittelständlern helfen, Liquidität zu gewinnen und zu sichern. In drei Funktionsbereichen: Durch umfassendes Bonitätswissen. Durch professionelle Office-Administration. Durch wirksames Inkasso. Sie sind einzeln und/oder im Verbund nutzbar – als externes Forderungsmanagement aus einer Hand.

Alle Maßnahmen sind einfach und praktisch anwendbar: Online – rund um die Uhr. Bereits durch den veränderten Mitteleinsatz lassen sich spürbare Kostengewinne erzielen. Doch entscheidend ist die eigentliche Vorteilskombination:

Vorbeugender Kreditschutz + lückenlose Debitorenverwaltung + wirksamer Forderungseinzug.

Es gibt also begründete Hoffnungen für bedrohte Firmen und Personen.


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