Kredit

Creditreform kauft Kredite

Notleidende Forderungen werden zu Wirtschaftsgütern. Der Auskunfts- und Inkassodienstleiter Creditreform kauft Problemkredite. Für den Handel mit „faulen“ Krediten wurde die Creditreform Portfolio Management GmbH (CPM) gegründet. Hauptzielgruppe sind Banken, aber auch Wohnungsbauunternehmen, Versicherungen und Versandhändler.
Der Verkauf von Forderungen wird zur unternehmerischen Option.

92,2 Prozent aller Berliner und Brandenburger Unternehmen mussten in 2005 bereits Forderungsverluste hinnehmen. Ein Instrument die Liquidität des Unternehmens zu stärken und Eigenkapital zu binden ist der Verkauf von Problemkrediten. Durch den Verkauf von Forderungen an Creditreform können Unternehmen Verluste minimieren und die Effizienz des Forderungsmanagements steigern.

„Die schlechte Zahlungsmoral vieler Unternehmen lässt den Handel mit „faulen“ Krediten boomen. Es fing mit großen Portfolios an und setzt sich nun nach unten fort. Deshalb liegen wir mit unserem Focus auf Problemkredite mit einem Nominalwert von 10 bis 200 Millionen Euro genau richtig“, so der Geschäftsführer der Creditreform Christian Wolfram.

Das Hauptgeschäft beim Handel mit Problemkrediten wird von der Bankenbranche bestimmt, aber auch im Nichtbranchenbereich gibt es immer mehr Verkäufer. Besonders Wohnungsbauunternehmen, Telekommunikation Spezialversicherer wie Autobanken und der Versandhandel nutzen die Dienstleistung als unternehmerische Option. Schätzungen zufolge besitzt der deutsche Markt ein Volumen von bis zu 300 Milliarden Euro an Problemkrediten.


Creditreform Berlin
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