Finanzierung

Aufregung an der Wall Street

Für Aufregung an der Wall Street sorgt eine Serie von Anzeigen in der New York Times, dem Wall Street Journal, der Washington Post und der International Herald Tribune, in der Maharishi Global Financing bekannt macht, dass Zero-Risk-Anleihen über 10 Billionen Dollar mit einer extrem hohen Rendite für ein Globales Armutbeseitigungsprogramm
ausgegeben werden.

Die Deutsche Nachrichten Agentur sprach am deutschen Verwaltungssitz der Maharishi Global Financing Group im Grote Palais von Hannover mit Emanuel Schiffgens, dem Geschäftsführer der Deutschen Maharishi Veda GmnH.

Frage: Wofür braucht die Maharishi-Bewegung zehntausend Milliarden Dollar?

Schiffgens: Zur Ausrottung der Armut auf der Welt.

Frage: Wie wollen Sie das schaffen?

Schiffgens: Ganz einfach. Mit Hilfe der Natur. Es gibt 2 Milliarden Hektar fruchtbares Land auf Erden, das nicht bestellt wird. Eine Bewirtschaftung nach Maharishis Vedisch-Biologischem Landwirtschaftssystems könnte 1,5 Milliarden Menschen, die jetzt von weniger als einem Dollar am Tag leben müssen, reich machen.

Frage: Das sind 20 Millionen Quadratkilometer. Was würde es kosten, diese Fläche urbar zu machen?

Schiffgens: Zehntausend Milliarden Dollar. Das sind zweitausend Millionen Hektar. Wir kalkulieren fünftausend Dollar pro Hektar. Macht 10 Billionen Dollar. Das schließt Roden, Bewässerung, Infrastruktur etc. mit ein.

Frage: Diese Größe ist unvorstellbar.

Schiffgens: Dann lassen Sie uns mal ein Feld von 100 mal 100 km betrachten. Das sind eine Million Hektar. Ein Hektar erfordert eine Investition von fünftausend Dollar, macht also 5 Milliarden Dollar. Von diesen Paketen haben wir zweitausend.

Frage: In welcher Zeit wollen Sie die Anleihen verkaufen?

Schiffgens: Bis Weihnachten. Weihnachten sollte die Armut aus der Welt verschwinden.

Frage: An wen wollen Sie Ihre Anleihen verkaufen?

Schiffgens: An die 700 Milliardäre, die es in der Welt gibt, an die 100 größten Banken der Welt, an die 100 größten Rentenkassen in der Welt, an die 100 reichsten Unternehmen der Welt, an die 34 größten Versicherer der Welt, die 15 bedeutendsten Investmenthäuser. Das sind unsere Zielgruppen.

Frage: Was machen Sie, wenn diese Gruppen nicht so gnädig sind, die Armut abschaffen zu wollen?

Schiffgens: Für Almosen sind wir nicht zu haben. Wir verteilen keine Almosen und sammeln auch keine Almosen. Unser Investitionsprogramm wirft für alle hohe Gewinne ab. Es ist wirklich ein gutes Geschäft, das man mit der Beseitigung der Armut machen kann.

Frage: Trotzdem, was tun Sie, wenn Sie Ihre Anleihen nicht bei der Großfinanz platzieren können?

Schiffgens: Dann gibt es immer noch zahllose mittlere und kleine Geschäftsleute, die selbst kein Geld haben, aber laufend Geschäfte mit geliehenem Geld machen. Die werden sich dann die Gewinne teilen.

Frage: Wie soll das gehen?

Schiffgens: Solch intelligente Geschäftsleute mit hoher kreativer Intelligenz leihen sich Geld, das sie in das Projekt investieren. Sobald sie es sich geliehen haben, überweisen Sie es auf ein Treuhandkonto bei der Kantonal Bank von Genf oder bei einer anderen Topbank in der Schweiz.

Jeder Investor ist gut beraten, sein Geld auf einem dieser Treuhandkonten zu deponieren, bis die Anwälte die Formalitäten zur Zufriedenheit beider Seiten geregelt haben. Im Einvernehmen beider Seiten wird der Betrag dann an den Projekt-Manager des Landes überwiesen, in dem der Investor sein Geld arbeiten lassen will.

Frage: Wie lange wird das dauern?

Schiffgens: Ich möchte betonen, dass der Investor von dem Tag an, an dem das Geld auf dem Treuhandkonto eingeht, ein Anrecht auf seine Ertragszinsen hat.

Frage: Welche Risiken birgt das Geschäft?

Schiffgens: Jeder Investor sollte wissen, dass sein Investment risikofrei ist. Jedes Investment wird versichert werden. Jeder wird in den Genuß seines Gewinns kommen. Die Sache ist risikofrei. Ein Win-Win Situation für jeden.

Frage: Wer investiert in Deutschland?

Schiffgens: Wir bieten es vor allem dem Finanzmarkt in Frankfurt an, doch auch den erfolgreichsten Familien.

Frage: Wer hat dieses große Projekt geplant?

Schiffgens: Das Globale Land des Weltfriedens und dessen Planung ist wirklich in jeder erdenklichen Weise perfekt. Federführend war der Finanzminister des Globalen Landes des Weltfriedens, Dr. Benjamin Feldman, einem neuen Stern am Finanzhimmel. Menschen mit Weitsicht sollten jetzt ohne groß Zeit zu verlieren mitmachen. Alle Investoren und deren Familien werden durch die Teilnahme an diesem Projekt berühmt werden: als Gründer des Himmels auf Erden, in dem das Licht Gottes allen scheint.

Frage: Sollten Sie nicht alle Anleihen platzieren, platzt dann das Geschäft?

Schiffgens: Nein. Dann werden wir die fehlenden Beträge in der Landeswährung aufnehmen und durch unsere globale Entwicklungswährung absichern.

Frage: Was ist das besondere an diesem Projekt?

Schiffgens: Das Besondere an unserem Armutbeseitigungs-Programm liegt darin, dass die Armut schon am ersten Tag des Projekt beseitigt sein wird, nicht erst am Ende. Unser Erfolgsgeheimnis ist, dass wir den Bauern moderne Dörfer mit allen Bequemlichkeiten bauen und Ihnen schon von Anfang an gutes Geld zahlen, damit sie vom ersten Tag an fühlen, dass die Armut vorbei ist.

Frage: Weihnachten soll es losgehen?

Schiffgens: Am 25. und 26. Dezember, den Glück verheißenden Tagen des Weihnachtsfests, wollen wir an vielen Orten das Programm einweihen. Bis zu Sylvester sollen es in allen 68 Ländern eingeweiht sein. Am 1. Januar sollte für alle das Licht Gottes scheinen.

Frage: Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass Ihr Projekt erfolgreich ist?

Schiffgens: Einmal aus der inneren Unbesiegbarkeit, die man durch täglich vier Stunden Transzendentaler Meditation gewinnt. Zum anderen aus der Unterstützung der Natur, die von allen Seiten kommt.

Deutsche Nachrichten Agentur
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